Maazel beim Urbanathlon 2013

Servus fleißige Laufmeute & Blog-Freunde… Etwas spät dran, aber einen kurzen Bericht vom diesjährigen Urbanathlon in Hamburg möchte ich nicht schuldig bleiben…

 

 

War ich nach den TRW-Qualen über mehrere Tage noch etwas gebrochen, was das Lauftraining anging und überhaupt den Elan, meine Füße wieder einzusetzen, klappte es rechtzeitig 4 Tage vor dem Wettkampf.

Mit der jeweiligen Einheit zum Nachtdienst und morgens zurück von knapp 13,3km spielte auch der Kopf wieder mit… Vielleicht war die mehrtägige Pause davor auch mal genau richtig für den Kadaver… Es blieb in der Zeit bei zwei Touren auf dem geliebten MTB und einem Trail-Training in der Gruppe…

 

 

Jedenfalls war ich einmal mehr gewillt, auch terminlich einen gewissen Spagat hinzulegen, fiel doch mein 1. Urbanathlon auf das gleiche Wochenende, wie die Taufe unserer Tochter!

Also ran ans Werk – Samstag Morgen, freier Tag, 6 Uhr raus aus den Federn – kaum gepennt, weil vorher bis freitags Nachtdienst – und um 6:40 Uhr auf die Autobahn…

Schließlich hatte ich beim Hamburg-Marathon damals die Erfahrung gemacht, auch mal 5-6 Stunden An- bzw. Abfahrt zu brauchen… Gut, war diesmal nicht so… lecker durchgeheizt mit zwei kleineren Baustellen und Zähfluss, stand ich quasi um 10 Uhr schon auf der Strecke, nämlich mitten auf dem Kopfstein-Pflaster der Großen Elbstraße.

 

 

Kurzes Frühstück & Kaffee ins Gesicht geschmissen holte ich meine Startunterlagen ab. Ich traf direkt Bekannte, u.a. aus dem Gettingtough-Team… Als ich zum Chillen ins Parkhaus zurückging (der Lauf sollte später sogar hierdurch führen), raffte es mich doch etwas dahin… Der Kadaver holte sich knapp 90 Minuten ungemütlichen Schlaf wieder… Grässlich im Auto und vor allem zu warm – aber egal… So konnte ich danach unter dem Lenkrad hervorgekrochen wenigstens wieder aus den Augen gucken…

 

 

Im Start-Getummel traf ich weitere liebenswerte und bekannte Menschen, wie z.B. Domme & Matze vom Harzer Keiler-Team, die nicht mehr lang haben, bis sie zusammen beim Transalpin-Run an den Start gehen… Auch Christiane war dabei und lief ebenfalls die doppelte Distanz – Kein Wunder, hat sie doch dieses Jahr den Harzer Keiler Run schon für sich entschieden…

Erstmals wird der Urbanathlon in der Bone-Breaker-Variante ausgetragen für 500 Starter… Diese laufen die 12km-Runde mit 1000 Stufen und einigen Höhenmetern direkt zweimal… Wie ich… Warum auch mal nach 12km einfach ins Ziel laufen??! 😉

 

Vom Start weg, der um 15:35 Uhr in Block B direkt nach dem ersten Schwung schneller Läufer stattfindet, laufe ich mit Lars Schweizer… Wir waren 2012 zusammen auf Hawaii beim Marathon… Und battlen uns mit echter Pace auf den ersten 5-6km… sind ca. in den Top 20… Nach einigen Hindernissen und den ersten Treppen frage ich ihn, ob`s nicht stressfreier wäre, GEMEINSAM zu laufen??! Er willigt zum Glück ein… So gut ist mein Leistungsstandard dann nach den Utlra-Strapazen dann doch nicht… 😉 Ähnlich wie bei Lars, der parallel zu meinem TRW beim K78 in der Schweiz war…

 

 

Die Strecke an sich war gespickt mit einer Half-Pipe, den üblichen Reifen-Stapeln, einem Hangel-Hindernis und dem Spaß, auch mal gefühlte 6m weit einen Sandsack auf Sandbelag zu tragen… Ansonsten kannte ich die Örtlichkeit… leider nur unter dem Einfluss alkoholischer Getränke…

Wie wohl viele die Fress-Promenade am Hamburger Fischmarkt, wo ich sogar erkenne, in welchem Liegestuhl ich mal diverse Kaltgetränke auf einem Dienst-Ausflug genossen habe… 😉

Aber egal – Nun heißt es LAUFEN und den Glycerin 11 weiter quälen – sogar an einer Hochzeitsgesellschaft vorbei und immer wieder wellig die Hafentreppen hoch und runter…

 

Kurz vor der 2. Runde verabschiedet sich Lars von mir – während ich mein Auto in der Tiefgarage sehnsüchtig betrachte… Ihm ist nicht gut… Mir eigentlich auch nicht… aber DNF oder verkürzen??! Nee – NIE nicht HIER…

Möglich war auf der Kurzstrecke. in etwa in die Top 200 zu laufen… Nun gehts mit zwei Schuhcreme-Streifen in der Fratze noch mal auf die Runde, die später bei einigen als 13km lang gemessen gilt…

 

 

Die Besten der KLEINEN Runde sind hier längst im Ziel… die brauchen unter 50min. mit Flo Reichert, UNS Knut& Tobi Schlegel… Auch Iki ist als erste Frau mit ellenlangem Vorsprung längst zum Seriensieg angekommen…

Meine 2. Runde verlief wie befürchtet… Ich lasse etwas Körner – vor allem, weil gefühlte MEILEN nichts zu trinken gereicht wurde, das Wetter aber im Gegensatz zum Vormittag merklich besser… und wärmer… Die Zunge trocknete vor sich hin… Die Haxen spürten die anfängliche Battle-Pace… 🙂

Aber wurscht – Immer Lächeln – ist doch schön hier in Hamburg… Container rauf, Container rein, Hangeln, Springen, Treppchen hier, Treppchen da… Mir fast zu steril, weil nirgends war SCHLAMM !!

 

 

Ich finishe in 2:25:03h – mutmaßlich als 38. der "Knochenbrecher", wobei hier die Ergebnislisten auch etwas falsches suggerieren könnten, weil viele fehlerhaft gewertet wurden… Naja – angekommen – gute Vorbereitung für den Lake-Run und die Dinge, die da im September noch kommen…

 

 

Und dank spontaner Mitfahrt des 3. (Tom Schlegel) auf der Kurzdistanz und angeregter Unterhaltung bis nach Dortmund verging die Rückfahrt wie im Flug… Tjaja… Nix schön Hamburg rocken und 3 bis 14 Astra schlürfen… Ab nach Hause war angesagt…

Denn während der Alte nachts heimkam, war am folgenden Morgen das nächste Highlight angesagt…

Die Taufe von Anni… auch in Gänze ein toller Tag… Und Relax-mäßig für den Urbanathleten genau richtig! 🙂

 

 

PS: Vor Ort in HH leider ungewürdigt blieben die mir bekannten Bone-Breaker-Treppchen-Läufer Charles Franzke (GT-Team) & Ellen Alexandra Pless – Hier muss die Orga ähnlich nachlegen, wie bei der Getränke-Versorgung für die Langläufer… Vor allem, wenn in Runde 2 die Stände schon leer geschlürft sind…

 

Ansonsten genießt weiter den Sommer und rockt Eure Laufschuhe… Bleibt` geil & sexy – Euer Maazel

 

 

Dem *DNF* so nah wie nie!

Servus Blog-Gemeinde… Da bin ich schon wieder – DURCH wie Paniermehl!

Was ein Brett von Ultra gestern beim 1. TRW – dem Trail Römische Weinstraße… Das hatte ich SO gedanklich nicht auf dem Plan… Und ich stand` wirklich haarklein vor der 1. Aufgabe meiner Wettkampf-Geschichte… Anbei eine kleine Ursachen-Forschung:

 

 

Die Vorzeichen hätten es mich eigentlich erahnen lassen können… Stand der Lauf zunächst gar nicht auf dem Zettel, suchte ich ja mit der heißen Nadel gestrickt nach einem Wettkampf, der mir 2 UTMB-Punkte erbringen könnte, ohne allergrößten Aufwand zu betreiben… (auch An- & Abreise gemeint)

Ganz ehrlich: Während des Laufs waren mir die Punkte so was von egal! Vielleicht hätte ich schlaftechnisch schon überdenken sollen, nicht mit netto 6 Stündchen Heia machen von Donnerstag Mittag bis Samstag Abend nach dem Lauf auskommen zu können… Aber nachtdienstbedingt war`s nun mal so… Die Anfahrt ab morgens um kurz nach 3 Uhr tat ihr übriges…

 

Und so startete um 7 Uhr ein Pulk von nicht mal 100 Leutchen auf die Strecke, die nach GPS-Track knapp 88km aufrufen sollte und auf der lecker die Sonne zu erwarten war.

 

 

Nach 10 km noch recht lockerem Trailen zwickte es im rechten Treter – dem Cascadia – Schnürsenkel lockerer, danach wieder strammer, und zurück – vielleicht der banale Anfang allen Übels?! Denn ZACK – rissen 2 Laschen komplett heraus…

Ende vom Lied war Stabi-Unwohlsein und das Gefühl, der Fuß quillt mir oben aus dem Schuh wie bei Daisy Duck in besten Comic-Zeiten. Naja – zumindest konnte ich das noch einigermaßen verdrängen… Danach ging`s schnell weiter mit der eklatanten Hitze… Was ein Glutofen! Ich bin ja wetter-mäßig für nahezu alles zu haben… Schnee, Kälte, Wind oder auch gern solch pralle Sonne – an sich alles egal… Aber ohne Schatten in der glühenden Mittagssonne ist schon cremig, wenn es in den Spitzen vermutlich knapp an der 40°-Grenze kratzt…

 

 

In einem Downhill über Felder, nachdem es vorher Weinberge knackig hinauf ging, lief ich auf Bianka und 2 weitere Läufer auf. Wir kamen in einem kleinen Kaff an und fragten uns nicht das erste Mal, wo denn die Streckenmarkierung sein möge??!

 

Dem ersten einheimischen Weinbauern die Karte unter die Nase gehalten, schickte er uns noch weiter weg von der eigentlichen Strecke! Ihr müsst` nach Schnick-Schnack-Schnuck – da sollte Euer nächster VP sein. Jau – da war dann mal NIX – Wir hatten mittlerweile 4-5 Asphalt-km an einer heißen Landstr. intus – Also kurzerhand die Orga auf Handy angerufen… aber dort kam nur ein „Sorry, aber mir fehlt die Ortskenntnis!“ Klingt komisch, war aber leider so! Auf der mitgeteilten Alternativ-Nummer ging vorsichtshalber niemand ans Handy. Also belästigten wir weitere Anwohner mit unserer Falt-Karte, zumeist aber erfolglos.

 

Zum Glück hat uns eine nette Dame doch noch auf den richtigen Weg gebracht und so erreichten wir nach knapp 1-1/2 Stunden Zeitverplempern und 7km ungewolltem Umweg wieder die Strecke und kurze Zeit später den VP 2. Lagen wir vorher noch gut in der Zeit, ärgerte mich das Verlaufen maßlos… und zu allem Groll bogen wir danach schon wieder kurz falsch ab… Eine Weinrebe quer hoch waren wir hier zum Glück schneller wieder richtig…

 

 

Danach ging`s mit dem maazel`schen Kopf extremst bergab. Ich war demoralisiert wie nie – und landete nach einer Piesel-Pause in EINEM riesigen TIEF! Und begann, ca. 30km (!) durchgehend mit mir zu hadern… Die sonst funktionierenden Synapsen nicht auf die Kette zu bekommen, machte sich in allen Belangen bemerkbar. Latente Fußschmerzen, der defekte Schuh, Rücken blockiert bis hin zu Atemproblemen, die wieder offenen Blasen von der Zugspitze (+ zwei gefühlte 6. Zehen außen!) , der ständige Durst und überhaupt – der Lorenz von oben – ALLES wurde scheinbar zum Problem.

Und die Truppe um Bianka, die so positiv alles lächelnd wegsteckte, war auch voraus weg aus meinen Augen. Schnell bekam ich gefühlte 500 Gründe zusammen, die für meinen ersten Rennabbruch sprachen. Dagegen blieben auf der Haben-Seite nur das „DNF is no option“ und die UTMB-Punkte… Beides war zwischenzeitlich gedanklich mehr als weit weg – Nur der Gehmodus funktionierte – bergauf meist noch geringfügig besser…

Vielleicht hielt mich nur der Online-Support bei Fazzebukk aufrecht… Keine Ahnung, er lenkte auf jeden Fall zwischendurch von anderen Sorgen ab… 😉

 

 

 

An Downhill-Laufen war meinerseits nicht zu denken – ich konnte und wollte nicht. Warum auch immer?! Ich war sauer auf mich selbst. Weil ich das so absolut nicht von mir kannte. Die Strecke, die gespickt war mit schönen steilen Treppen, Klettersteig-Passagen, knackigen Anstiegen und bis auf`s viele „Acker-Trailen“ auch mit optischen Reizen, konnte ich auch nur zu ca. 1,7% genießen. Wenn überhaupt…

 

Vermutlich viel zu schlecht trainiert im Vorfeld, zu hohe Vorstellungen an Finisher-Zeit und Tempo, zu arglos in der Ernährung unterwegs, ich fand` einfach ALLES AA. Bei km 58 quälte ich mich 15min vor der Cut-Off-Zeit noch durch den 3. VP… Kurz darauf hatte ich es eigentlich schon bereut… die nächsten 12km schleppte ich mich über 3 Stunden nur durch – Elendig schlecht und letztendlich mit dem festem Willen, am letzten VP bei km 70 endgültig auszusteigen und dem Dilemma ein Ende zu setzen!!

 

Und was empfing mich an eben diesem 4. und letzten VP?! Liebgewonnene Menschen, die auch erst kurz zuvor dort eingetrudelt waren, u.a. mit Mel, meiner frisch gebackenen Ultra-Freundin Bianka und Finisher-Legende Joe Kelbel (241 x das Ziel erreicht!!), den ich wenigstens vorher immer auf Sichtdistanz um mich herum hatte. Zusätztlich wurde die Cut-Off-Zeit aufgehoben! „Komm Maazel – Jetzt bringen wir es auch zu Ende!“ konnte ich dem positiven Gruppenzwang nicht standhalten.

 

 

 

Und so machten wir uns mit 8 Gefährten auf den Weg, die letzten 15-18km mit ca. 800hm in den Sonnenuntergang und später bestückt mit immerhin einer Stirnlampe, in Angriff zu nehmen.

 

Plötzlich war alles wieder irgendwie da. Ich erholte mich und Kopf & Körper funktionierten endlich mal. Ich war neu motiviert, allein wegen der tollen Schlusstruppe mit den vielen erfahrenen Ultras um mich herum. Sogar Laufen ging bergab wieder zeitweise. Die Optik stimmte und vor allem auch die Laune in der mitunter Freaky Combo… Nach gefühlten 50km Kadaver-Pause die beste Zeit des Tages

 

 

(besinne Dich auf die KURZEN Schritte *gg*)

 

Wir FINISHEN ALLE 8 geschlossen – nach knapp 17 Stunden um kurz vor Mitternacht! Keinesfalls ein rühmlicher Lauf meinerseits, aber die 2 Quali-Punkte sind irgendwie im Köcher… Und gesamt knapp 96km auf der Uhr… wenn auch unfreiwillig! Nachfolgend schlief ich im Auto knapp über 2 Stunden, bevor ich mich auf den ebenso langen Weg nach Hause machte, wo direkt Spät- und Frühdienst im Wechsel auf mich warteten. Insgesamt könnte man von quälendem Durchbeißen sprechen… 🙂

 

 

(DANKE BIANKA!)

 

 

Was ein Tag, was für ein langer Ritt!! – Und was für ein Synapsenfasching in der Rübe!! Aktuell heißt UTMB in Gedanken nur noch – UltraTrail du Maazel Besser NICHT! 🙂 Mal sehen, wie`s weiter geht…

 

In diesem Sinne – Sonne genießen und schön bleiben! Euer ziemlich defekter Glutkadaver Maazel

Mit Haxenglut zum UTMB??!

Servus Running-Gemeinde… Alles sonnig & cremig bei Euch?! Ich hoffe doch…

Kaum startet der Sommer richtig durch, dreht das maazel`sche Kleinhirn fleißig seine Runden – aber so was von – auf kreativen Hochtouren… 🙂 Und kommt dabei auf arg komische Ideen… Mit klassisch durchgeknallter Kopfkirmes…

 

 

 

 

Gut, hier und da schöne & interessante Wettkämpfe zu melden ist ja nach dem letztem Jahr fast normal geworden. Auch die gewisse Fülle in den Monaten August & September ist vermutlich für Läuferherzen eher „otto-normal“… Aber die Zielsetzung meinerseits wird scheinbar nach und nach eine andere… Waren es 2012 neben den Schlammläufen und noch MTB-Rennen allein 6 Marathons, habe ich nach dem Start beim Zugspitz-Ultra das Hirngespinst UTMB vor dem geistigen Auge.

 

Der „große“ Ultra-Trail du Mont Blanc… Die Weltmeisterschaft des Trailruns!! 168km mit sagenhaften 9500 Höhenmetern. Eigentlich VÖLLIG BANANE, aber wenn man so einen Süchtel nach Bergoptik mit dem Hang zum Spaß am Ultra paart, irgendwie auch nur konsequent.

Die genialen Trailer bei youtube & Co. erledigen den Rest. Für den Laien: Um dort überhaupt an den Start gehen zu dürfen, bedarf es der Anzahl von 7 Qualifikationspunkten – aus 3 Rennen im Bereich ULTRA… Innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren…

Natürlich nur als FINISHER!! Der Röntgenlauf 2012 ist so quasi schon wertlos mit nur einem Pünktchen… Denn dies` Jahr die noch fehlenden 4 Punkte (bzw. aktuell 3) zu erbringen, ohne dabei eine halbe Weltreise zu machen und die raren Urlaubstage zu „verballern“, ist gar nicht so einfach… Auch finanziell wären einige Projekte, die den bedeutenden Quali-Button auf ihrer Homepage eingebaut haben, nicht soooo einfach, würde man z.B. den TAR, Boavista, Marokko oder Kanada ansteuern…

 

 

(Für viele mir bekannte Ultra-Läufer sind diese Punkte übrigens sicher nur Peanuts über das Jahr verteilt, aber ich bin ja auch quasi noch Neueinsteiger)

 

Noch schwieriger ist zudem, dass man zum Jahreswechsel auf Losglück angewiesen ist… Entweder es klappt schon mit dem UTMB 2014 – oder es klappt erst 1 Jahr später oder sogar gar nicht bzw. muss ich dann erneut das Punktekonto bestücken… Wir werden sehen… Wozu sind Träume denn da?!

Jedenfalls brachte mich das mehrmalige Sondieren der Läufe, die für das Erreichen der fehlenden Punkte in Frage kommen, recht schnell auf den TRW & den P-Weg… Gut, der Kadaver muss sich gedanklich noch darauf einlassen, nun schon kommenden Samstag wieder 85km zu wuppen, aber das wird bis dahin hoffentlich… 🙂 Mit je 260km An- und Abreise drumherum… Ein Träumchen, ohne dortige Übernachtung wird das gg. 3 Uhr morgens Abfahrt bedeuten…

 

 

Und insgesamt ist das Jährchen schon wieder voller, als vorher gedacht… oder vielerseits erwartet wurde…

als PAPA

 

2013: ToughGuy/BraveheartBattle/Harzer Keiler Run D`dorf-Marathon/Strongman = Anni-Pause! Und nach dem ZUT (-Flash) & den kleineren Läufchen B2Run & BMCR (im Übrigen ein TOLLER TAG bei und mit BROOKS!!) geht es nun so weiter:

 

(copyright & DANKE an 42195blog.de)

 

27.07. – Trail römische Weinstraße in Schweich (Ultra – 2 Quali-Pkt)

17.08. – Urbanathlon Hamburg

25.08. – Burgwaldmarathon in Rauschenberg

31.08. – Lake Run Möhnesee

14.09. – P-Weg in Plettenberg (Ultra – 2 Quali-Pkt)

29.09. – Berlin-Marathon

04.10. – Traildorado vor der Haustür

07.12. – The Race II

 

 

Um die eigenen Vorbereitungen spaßig zu gestalten und auch Freunden hier und da mal fluffige Strecken & die Gaudi am Trailen nahe zu bringen, ist die TG Maazel schon bald das 6. Mal aktiv. Alle 2-3 Wochen trauen sich hier liebe Menschen mit mir an den Start, in der Gruppe in Laufschuhen oder auf dem Mountainbike zu erleben, wie schön es in den „Anhöhen“ von und um Schwerte sein kann.

Mittlerweile wurde diese Combo von Aktiven in die HAXENGLUT umgetauft…

Wer es also mal testen mag, darf gern vorbeischauen…(Veranstaltungen siehe Facebook oder PN an mich)

 

 

Ansonsten werde ich demnächst berichten, wie`s mir beim TRW ergangen ist… Und darauf bauen, dass mich die Grundausdauer meiner Haxen nicht hängen lässt… Auch wenn mein süßes Töchterchen aktuell meine höchste Priorität hat – und auch das Training gern mal ohne elend lange Laufeinheiten auskommen muss…

 

Aber wenn, dann richtig, wie derzeit in einem aktuellen Sportschau-Artikel nachzulesen ist…

 

 

Bleibt` GEIL, tankt Sauerstoff, lauft in Brooks und habt` Spaß… Wir lesen voneinander – Euer Maazel